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06.09.2018, 08:24 Uhr | Roland Sahr
CDU will Radwanderwege in der Gemeinde Velpke verbessern….
…hierzu hat die CDU-Fraktion den nachstehenden Antrag gestellt:
„Damit wollen wir einen Beitrag leisten unsere schöne Natur noch besser erleben zu können“ so Fraktionssprecher Roland Sahr…
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Gemeindedirektor,

Die CDU Fraktion stellt folgenden Antrag zur Behandlung in der Verwaltungsausschusssitzung am 20.09.2018

Der Verwaltungsausschuss möge beschließen:

Es wird eine Arbeitsgruppe „Radwanderwege in der Gemeinde Velpke“ eingerichtet.

 

Diese besteht aus:

Je zwei Vertretern der Fraktionen, einem Vertreter der Grünen,  einem Vertreter der Verwaltung, je einem Vertreter der FeldmarkInteressentschaften, je einem Vertreter der Forstinteressentschaften,  einem Vertreter der Radsparte des VSV.

Diese Arbeitsgruppe erarbeitet einen Vorschlag für ein Gesamtkonzept von Radwanderwegen innerhalb der Gemeinde Velpke und sich daraus ergebender Bau-und Erhaltungnotwendigkeiten für die kommenden Jahre.  Dabei soll auch ein Abgleich mit den aktuellen Wegebauplanungen von Feldmark-und Forstinteressentschaften stattfinden.

Diese Vorschläge sind sodann im Bauausschuss zur Diskussion vorzulegen.

Dieser Arbeitsgruppe soll im Oktober 2018 ihre Arbeit aufnehmen und bis zum​ 31.12.2018 das  oben genannte Konzept erarbeitet haben, so dass eventuelle Haushaltsmittel berücksichtigt werden und die weitere Gremienbefassung in der Gemeinde im ersten Quartal 2019  erfolgen kann, so dass wiederum im Jahr 2019 bereits erste Umsetzungen erfolgen können.

 

Bei der Umsetzungsplanung sollen vor allen Dingen Konzepte einer Art konzertierten Aktion aus Gemeinde, Interessentschaft und Ehrenamtlichen Berücksichtigung finden.

 

Begründung:
Die Attraktivität der Gemeinde Velpke als Wohnstandort leitet sich insbesondere auch aus der attraktiven reizvollen Umgebung ab. Um sich diese auch per Fahrrad zu erschließen,  sind angemessene Radwanderwege von großer Bedeutung. Dies gilt ebenso für die Vernetzung mit den Nachbarkommunen und deren RadWanderwegen.

In den allermeisten Fällen stehen die vorhandenen benutzten Wege im Eigentum/Bewirtschaftung der Interessentschaften.

 

Aufgrund der Zunahme der Nutzung der Wege durch Radfahrer aufgrund des Bevölkerungswachstums einerseits und dem potentiellen Auseinanderfallen der Interessen beim Ausbau konkreter Wege andererseits (zum Beispiel bei den Wegen innerhalb des Kieskuhlen-Gebietes, die intensiv von Radfahren genutzt werden, jedoch nur wenig durch die Bewirtschafter mit Schleppern) ergibt sich hier Handlungsbedarf.

 
Was die Umsetzung angeht, so denken wir bei den potentiellen Lückenschlüssen daran, dass diese primär mit einfachen pragmatischen Maßnahmen umgesetzt werden (ganz praktisch: die Nabe wird mit einem Frontlader abgetragen, es wird 20 cm Mineral aufgetragen, und jemand geht mit dem Rüttler hinterher…) 
Die Arbeitsgruppe bietet dabei den idealen Rahmen, um für alle Seiten gute Lösungen zu entwickeln.
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