CDU will Radwanderwege in der Gemeinde Velpke verbessern….
Die CDU Fraktion stellt folgenden Antrag zur Behandlung in der Verwaltungsausschusssitzung am 20.09.2018
  
  Der Verwaltungsausschuss möge beschließen:
  
  Es wird eine Arbeitsgruppe „Radwanderwege in der Gemeinde Velpke“ eingerichtet. 
  
Diese besteht aus:
  
  Je zwei Vertretern der Fraktionen, einem Vertreter der Grünen,  einem  Vertreter der Verwaltung, je einem Vertreter der  FeldmarkInteressentschaften, je einem Vertreter der  Forstinteressentschaften,  einem Vertreter der Radsparte des VSV.
  
  Diese Arbeitsgruppe erarbeitet einen Vorschlag für ein Gesamtkonzept von  Radwanderwegen innerhalb der Gemeinde Velpke und sich daraus ergebender  Bau-und Erhaltungnotwendigkeiten für die kommenden Jahre.  Dabei soll  auch ein Abgleich mit den aktuellen Wegebauplanungen  von Feldmark-und Forstinteressentschaften stattfinden.
Diese Vorschläge sind sodann im Bauausschuss zur Diskussion vorzulegen.
  
  Dieser Arbeitsgruppe soll im Oktober 2018 ihre Arbeit aufnehmen und bis  zum 31.12.2018 das  oben genannte Konzept erarbeitet haben, so dass  eventuelle Haushaltsmittel berücksichtigt werden und die weitere  Gremienbefassung in der Gemeinde im ersten Quartal  2019  erfolgen kann, so dass wiederum im Jahr 2019 bereits erste  Umsetzungen erfolgen können. 
  
Bei  der Umsetzungsplanung sollen vor allen Dingen Konzepte einer Art  konzertierten Aktion aus Gemeinde, Interessentschaft und Ehrenamtlichen  Berücksichtigung finden. 
  
Begründung:
  Die Attraktivität der Gemeinde Velpke als Wohnstandort leitet sich  insbesondere auch aus der attraktiven reizvollen Umgebung ab. Um sich  diese auch per Fahrrad zu erschließen,  sind angemessene Radwanderwege  von großer Bedeutung. Dies gilt ebenso für die Vernetzung  mit den Nachbarkommunen und deren RadWanderwegen.
  
  In den allermeisten Fällen stehen die vorhandenen benutzten Wege im Eigentum/Bewirtschaftung der Interessentschaften. 
  
Aufgrund  der Zunahme der Nutzung der Wege durch Radfahrer aufgrund des  Bevölkerungswachstums einerseits und dem potentiellen Auseinanderfallen  der Interessen beim Ausbau konkreter Wege andererseits  (zum Beispiel bei den Wegen innerhalb des Kieskuhlen-Gebietes, die  intensiv von Radfahren genutzt werden, jedoch nur wenig durch die  Bewirtschafter mit Schleppern) ergibt sich hier Handlungsbedarf.